Wir wissen schon heute, dass die Bettwanzen die gefährliche und mitunter lebensbedrohliche Chagas-Krankheit überträgt. Nun sind sich Wissenschaftler auch sicher, das die Bettwanze die Hepatitis übertragen kann. Diese Übertragung wurde bereits an Mäusen nachgewiesen.

Es ist davon auszugehen, dass hier in absehbarer Zeit die Meldepflicht für Bettwanzen kommt. Das würde bedeuten, dass das Gesundheits-/Veterimäramt die Bekämpfung kontrolliert und auch ggf. Zimmer über einen längeren Zeitraum sperren wird. Eine Freigabe wird erst nach der kompletten Beseitigung wieder erfolgen. Die Bekämpfung ist sehr aufwendung und kostenintensiv. Eine einmalige Behandlung reicht nicht aus. Zudem haben die Bettwanzen in den vergangenen Jahrzehnten eine Resistenz gegen die üblichen zur Bekämpfung eingesetzten Mittel entwickelt. Da bleibt dann nur die thermische Behandlung. Erschwerend kommt hinzu, das Wanzen, Eier und Larven in Teilen auf unterschiedliche Mittel ansprechen. Es gibt keine Standardbehandlung. Hier muss sehr genau auf den einzelnen Fall abgestimmt werden.

Die Bettwanze ist nicht mehr länger nur ein lästiger Parasit, sondern sie stellt eine echte Gesundheitsgefahr dar.

Je eher Sie einen Befall erkennen, desto größer sind die Chancen eine massive Ausbreitung zu verhindern und die Kosten in einem erträglichen Rahmen zu halten.

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